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Die besten Minecraft-Tipps: So holst du das Maximum aus der Welt der Blöcke heraus

Seit rund 15 Jahren begeistert Minecraft zahlreiche Gaming-Fans von jung bis alt. Mit dem angekündigten Kinofilm ist der Hype nun noch einmal neu aufgekeimt und viele neue Spieler stoßen in die Welt der Blöcke hinzu. Schnell kommt da aber einmal die Frage auf, was man in Minecraft überhaupt machen soll. Klassische Missionsziele oder eine Storyline suchst du in der Open World nämlich vergeblich. Damit du nicht direkt zum Start wieder die Lust an Minecraft verlierst, sind vorab einige Tipps hilfreich.

Online macht Minecraft einfach mehr Spaß

Minecraft ist eigentlich als klassischer Singleplayer gestartet, kann mittlerweile aber auch problemlos online gezockt werden. Es gibt zahlreiche Server, über die du an verschiedenen Minigames oder Survival-Modi teilnehmen kannst. Wenn du ungestört mit deinen besten Freunden zocken möchtest, kannst du auch ganz einfach einen privaten Server anmieten. So kannst du ungestört deine Bauprojekte umsetzen, ohne dass fremde Trolle deine Arbeit stören. Der eigene Server verfügt über eine Whitelist, sodass nur Spieler beitreten können, die du freigegeben hast. Damit du während des Zockens auch mit deinen Freunden quatschen kannst, empfehlen sich Tools wie TeamSpeak oder Skype. Mehr braucht es dann auch gar nicht, um eine gemeinsame Gaming-Session zu starten.

Mit einer Strategie ins Spiel starten

Wenn du zum ersten Mal in der Minecraft-Welt spawnst, wirst du mit Sicherheit etwas verloren umherirren. Damit das erst gar nicht passiert, brauchst du zum Start eine gewisse Strategie. Diese sieht bei den meisten Spielern gleich aus und sorgt dafür, dass du schnell mit den wichtigsten Dingen versorgt bist.

Zuerst suchst du dir also einen Baum in der Nähe, den du fällen kannst. Aus dem Holz lassen sich dann im Crafting-Menü ein paar Bretter herstellen. Diese kannst du in eine Werkbank verwandeln, um dir wiederum Werkzeug zu craften.

Die wichtigsten Werkzeuge zum Start in Minecraft:

  • Axt (für den Abbau von Holz und als Waffe)
  • Spitzhacke (für den Abbau von Steinen)
  • Harke (für den Abbau von Erde)
  • Schere (zum Schneiden von Laub oder Spinnennetzen)
  • Schaufel (für den Abbau von Sand)

Im nächsten Schritt solltest du Eisen abbauen und dir einen Ofen craften. So kannst du eine Rüstung, ein Schild und ein Schwert bauen, um dich gegen nächtliche Monster zu schützen. Übrigens findest du in der Nähe von deinem Spawnpunkt immer ein kleines Dorf. Hier kannst du die Ressourcen plündern und abends das Bett nutzen, um dich anfangs nicht mit Creepern und Co. herumschlagen zu müssen.

Survival oder Kreativ?

Survival oder Kreativ?Bevor du in eine neue Welt startest, kannst du aus zwei verschiedenen Modi wählen. Der Survival-Modus ist dabei deutlich herausfordernder, da hier gefährliche Monster auf dich warten. Verlierst du den nächtlichen Kampf, gehen all deine Ressourcen aus dem Inventar verloren. Das ist vor allem dann richtig ärgerlich, wenn du zahlreiche Diamanten gefarmt hast und plötzlich ein Creeper hinter dir steht. Damit das nicht passieren kann, musst du deine Minen immer mit ausreichend Fackeln ausleuchten. Die Monster spawnen nämlich nur in dunklen Bereichen und können dich dann von hinten überraschen.

Im Kreativmodus sind die Monster zwar ebenfalls zu finden, sie greifen dich aber nicht an. Zudem kannst du hier mit deinem Charakter fliegen, was die Fortbewegung in der Welt deutlich erleichtert. Der wohl größte Vorteil im Kreativmodus ist aber, dass dein Inventar mit allen Ressourcen gefüllt ist. Du musst also nicht erst mühselig die verschiedensten Materialien farmen, sondern kannst direkt mit deinen Plänen loslegen. Welcher Modus am Ende der bessere ist, hängt voll und ganz von deinen individuellen Vorlieben beim Gamen ab. Suchst du das Abenteuer, ist der Survival-Modus sicher die bessere Wahl. Möchtest du aber einfach nur schnell eine Burg oder ein eigenes Dorf in den Bäumen bauen, bist du besser im Kreativmodus aufgehoben.

Dir ist langweilig? Probier die Modpacks aus

Rein theoretisch könntest du viele Stunden in einer Minecraft-Welt verbringen und riesige Gebäude bauen oder ganze Landstriche formen. Da das in der Praxis früher oder später oft etwas langweilig wird, kannst du auch die verschiedenen Modpacks ausprobieren. Hier musst du vorab jedoch auf deine Java-Version achten, da nicht alle Mods für alle Versionen zur Verfügung stehen.

  • RLCraft: Hier kämpft ihr nicht nur gegen den Hunger und die klassischen Monster. Auch Hitze, Durst und deutlich stärkere Gegner machen das Überleben deutlich schwerer.
  • Roguelike Adventures and Dungeons: In diesem Modpack kannst du den Abenteurer in dir rauslassen. Hier kreuzen riesige Drachen deinen Weg und du kannst dich mit dem Magie-System vertraut machen.
  • Life in the Woods – Renaissance: Wenn du es etwas ruhiger angehen lassen möchtest, ist dieses Modpack genau die richtige Wahl. In der idyllischen Welt wachsen zahlreiche Blumen und du kannst mit neuen Tieren etwas frischen Wind in deinen Bauernhof bringen.
  • Engineer’s Life: Mit diesem Modpack kommen endlich verschiedene Quests in das Spiel. Ihr startet dabei in der Steinzeit und müsst verschiedene Aufgaben erfüllen, um in die nächste Ära aufzusteigen. Dabei steht vor allem das Bauen von technischen Geräten wie Aufzügen, Mühlen und Co. im Vordergrund.

Neben diesen vier Modpacks gibt es natürlich noch viele weitere Erweiterungen, mit denen du Abwechslung in die klassische Minecraft-Welt bringen kannst. Langeweile kommt so garantiert nicht auf, denn für jeden Spieltyp gibt es so die passende Herausforderung.

Fazit zu den besten Minecraft-Tipps

Fazit zu den besten Minecraft-TippsMinecraft bietet seit Jahren unzähligen Spielern kreative Freiheit und unendliche Möglichkeiten, ihre eigenen Abenteuer zu gestalten. Egal ob im Survival- oder Kreativmodus, der Spielspaß bleibt ungebrochen. Wer jedoch neu einsteigt oder auf der Suche nach neuen Herausforderungen ist, kann von den zahlreichen Tipps profitieren – von der richtigen Strategie zum Start bis hin zur Auswahl der passenden Modpacks. Diese Modifikationen sorgen dafür, dass Minecraft nie langweilig wird und immer wieder neue Facetten bietet. Letztlich bestimmt jeder selbst, wie herausfordernd oder entspannt das eigene Spielerlebnis gestaltet wird.

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